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Worum geht es uns

Worum geht es uns Initiatorinnen des 1. Solinger Frauenmarsch für Demokratie, Toleranz und Respekt?

Wir machen uns Sorgen um unsere Demokratie, die durch den Rechtsruck in ganz Europa gefährdet ist.
Wir wollen dagegen halten, Haltung zeigen und deutlich machen, dass eine bunte Stadtgemeinschaft für ein gemeinsames friedliches Zusammenleben wichtig ist.
Wenn aber unser demokratisches System täglich auf gefährliche Art und Weise ein bisschen mehr
ausgehöhlt wird betrifft uns das alle.
Wir wollen nicht hinnehmen, dass Menschen andere Menschen als Dreck bezeichnen.
Wir wollen auch nicht hinnehmen, dass in Bezug auf übers Mittelmeer geflüchtete Frauen , Männer und Kinder, wie in Chemnitz geschehen, unwidersprochen gerufen werden kann: Lasst sie ersaufen! Mehr Menschenverachtung geht nicht!
Wir stehen auf und machen deutlich, solche Verbalattacken werden von uns nicht akzeptiert.

Der frühere Ministerpräsident von NRW, Johannes Rau, hat einmal gesagt: Aus Unworten können schnell Untaten werden. Die gefährliche Grenze wird immer öfter überschritten.
Wir finden, es ist höchste Zeit laut Alarm zu schlagen!

Wir möchten uns mit vielen Solinger/innen zusammentun;
ein Wir_Gefühl entwickeln, das bindet, verbindet und stark macht gegen Rechtspopulismus.
Gemeinsam sind wir stark!

Die Initiatorinnen des Solinger Frauenmarsch

Gundi Hübel, Barbara Eufinger, Ursula Dörpinghaus, Ulla Feldhaus

 

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